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Thursday, 22 September 2011

Pope in Germany-September 22, 2011


(Photo Source: FAZ.Net)
He is the first pope to address the German Parliament.
On this especial day in Alemanya, I'm reposting a copy of
his speech which I "grabbed" from FAZ.net in German.

Papst Benedikt XVI.
Die Ökologie des Menschen
Erstmals hat ein Papst im Deutschen Bundestag eine Rede gehalten. Wir dokumentieren den Wortlaut der Rede von Papst Benedikt XVI. in der vom Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlichten Fassung.
22. September 2011
Es ist mir Ehre und Freude, vor diesem Hohen Haus zu sprechen - vor dem Parlament meines deutschen Vaterlandes, das als demokratisch gewählte Volksvertretung hier zusammenkommt, um zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland zu arbeiten. Dem Herrn Bundestagspräsidenten möchte ich für seine Einladung zu dieser Rede ebenso danken wie für die freundlichen Worte der Begrüßung und Wertschätzung, mit denen er mich empfangen hat. In dieser Stunde wende ich mich an Sie, verehrte Damen und Herren - gewiss auch als Landsmann, der sich lebenslang seiner Herkunft verbunden weiß und die Geschicke der deutschen Heimat mit Anteilnahme verfolgt. Aber die Einladung zu dieser Rede gilt mir als Papst, als Bischof von Rom, der die oberste Verantwortung für die katholische Christenheit trägt. Sie anerkennen damit die Rolle, die dem Heiligen Stuhl als Partner innerhalb der Völker- und Staatengemeinschaft zukommt. Von dieser meiner internationalen Verantwortung her möchte ich Ihnen einige Gedanken über die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats vorlegen.
Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen. Im ersten Buch der Könige wird erzählt, dass Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen Augenblick erbitten? Erfolg - Reichtum - langes Leben - Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: "Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht" (1 Kön 3,9). Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muss. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muss Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Frieden schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. "Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande", hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, dass diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, dass Macht von Recht getrennt wurde, dass Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und dass der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde - zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
In einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein. Aber dass in den Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht, das Mehrheitsprinzip nicht ausreicht, ist offenkundig: Jeder Verantwortliche muss sich bei der Rechtsbildung die Kriterien seiner Orientierung suchen. Im 3. Jahrhundert hat der große Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: "Wenn jemand sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu leben . . ., dann würde er wohl sehr vernünftig handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist, zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde . . ."
Von dieser Überzeugung her haben die Widerstandskämpfer gegen das Naziregime und gegen andere totalitäre Regime gehandelt und so dem Recht und der Menschheit als Ganzer einen Dienst erwiesen. Für diese Menschen war es unbestreitbar evident, dass geltendes Recht in Wirklichkeit Unrecht war. Aber bei den Entscheidungen eines demokratischen Politikers ist die Frage, was nun dem Gesetz der Wahrheit entspreche, was wahrhaft Recht sei und Gesetz werden könne, nicht ebenso evident. Was in Bezug auf die grundlegenden anthropologischen Fragen das Rechte ist und geltendes Recht werden kann, liegt heute keineswegs einfach zutage. Die Frage, wie man das wahrhaft Rechte erkennen und so der Gerechtigkeit in der Gesetzgebung dienen kann, war nie einfach zu beantworten, und sie ist heute in der Fülle unseres Wissens und unseres Könnens noch sehr viel schwieriger geworden.
Wie erkennt man, was Recht ist? In der Geschichte sind Rechtsordnungen fast durchgehend religiös begründet worden: Vom Blick auf die Gottheit her wird entschieden, was unter Menschen rechtens ist. Im Gegensatz zu anderen großen Religionen hat das Christentum dem Staat und der Gesellschaft nie ein Offenbarungsrecht, eine Rechtsordnung aus Offenbarung vorgegeben. Es hat stattdessen auf Natur und Vernunft als die wahren Rechtsquellen verwiesen - auf den Zusammenklang von objektiver und subjektiver Vernunft, der freilich das Gegründetsein beider Sphären in der schöpferischen Vernunft Gottes voraussetzt. Die christlichen Theologen haben sich damit einer philosophischen und juristischen Bewegung angeschlossen, die sich seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gebildet hatte. In der ersten Hälfte des 2. vorchristlichen Jahrhunderts kam es zu einer Begegnung zwischen dem von stoischen Philosophen entwickelten sozialen Naturrecht und verantwortlichen Lehrern des römischen Rechts. In dieser Berührung ist die abendländische Rechtskultur geboren worden, die für die Rechtskultur der Menschheit von entscheidender Bedeutung war und ist. Von dieser vorchristlichen Verbindung von Recht und Philosophie geht der Weg über das christliche Mittelalter in die Rechtsentfaltung der Aufklärungszeit bis hin zur Erklärung der Menschenrechte und bis zu unserem deutschen Grundgesetz, mit dem sich unser Volk 1949 zu den "unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt" bekannt hat.
Für die Entwicklung des Rechts und für die Entwicklung der Humanität war es entscheidend, dass sich die christlichen Theologen gegen das vom Götterglauben geforderte religiöse Recht auf die Seite der Philosophie gestellt, Vernunft und Natur in ihrem Zueinander als die für alle gültige Rechtsquelle anerkannt haben. Diesen Entscheid hatte schon Paulus im Brief an die Römer vollzogen, wenn er sagt: "Wenn Heiden, die das Gesetz (die Tora Israels) nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie . . . sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, dass ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab . . ." (Röm 2,14 f).
Hier erscheinen die beiden Grundbegriffe Natur und Gewissen, wobei Gewissen nichts anderes ist als das hörende Herz Salomons, als die der Sprache des Seins geöffnete Vernunft. Wenn damit bis in die Zeit der Aufklärung, der Menschenrechtserklärung nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Gestaltung unseres Grundgesetzes die Frage nach den Grundlagen der Gesetzgebung geklärt schien, so hat sich im letzten halben Jahrhundert eine dramatische Veränderung der Situation zugetragen. Der Gedanke des Naturrechts gilt heute als eine katholische Sonderlehre, über die außerhalb des katholischen Raums zu diskutieren nicht lohnen würde, so dass man sich schon beinahe schämt, das Wort überhaupt zu erwähnen. Ich möchte kurz andeuten, wieso diese Situation entstanden ist.
Grundlegend ist zunächst die These, dass zwischen Sein und Sollen ein unüberbrückbarer Graben bestehe. Aus Sein könne kein Sollen folgen, weil es sich da um zwei völlig verschiedene Bereiche handle. Der Grund dafür ist das inzwischen fast allgemein angenommene positivistische Verständnis von Natur und Vernunft. Wenn man die Natur - mit den Worten von H. Kelsen - als "ein Aggregat von als Ursache und Wirkung miteinander verbundenen Seinstatsachen" ansieht, dann kann aus ihr in der Tat keine irgendwie geartete ethische Weisung hervorgehen. Ein positivistischer Naturbegriff, der die Natur rein funktional versteht, so wie die Naturwissenschaft sie erklärt, kann keine Brücke zu Ethos und Recht herstellen, sondern wiederum nur funktionale Antworten hervorrufen. Das Gleiche gilt aber auch für die Vernunft in einem positivistischen, weithin als allein wissenschaftlich angesehenen Verständnis. Was nicht verifizierbar oder falsifizierbar ist, gehört danach nicht in den Bereich der Vernunft im strengen Sinn. Deshalb müssen Ethos und Religion dem Raum des Subjektiven zugewiesen werden und fallen aus dem Bereich der Vernunft im strengen Sinn des Wortes heraus. Wo die alleinige Herrschaft der positivistischen Vernunft gilt - und das ist in unserem öffentlichen Bewusstsein weithin der Fall -, da sind die klassischen Erkenntnisquellen für Ethos und Recht außer Kraft gesetzt. Dies ist eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede ist.
Das positivistische Konzept von Natur und Vernunft, die positivistische Weltsicht als Ganzes ist ein großartiger Teil menschlichen Erkennens und menschlichen Könnens, auf die wir keinesfalls verzichten dürfen. Aber es ist nicht selbst als Ganzes eine dem Menschsein in seiner Weite entsprechende und genügende Kultur. Wo die positivistische Vernunft sich allein als die genügende Kultur ansieht und alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbannt, da verkleinert sie den Menschen, ja, sie bedroht seine Menschlichkeit. Ich sage das gerade im Hinblick auf Europa, in dem weite Kreise versuchen, nur den Positivismus als gemeinsame Kultur und als gemeinsame Grundlage für die Rechtsbildung anzuerkennen, alle übrigen Einsichten und Werte unserer Kultur in den Status einer Subkultur verwiesen und damit Europa gegenüber den anderen Kulturen der Welt in einen Status der Kulturlosigkeit gerückt und zugleich extremistische und radikale Strömungen herausgefordert werden. Die sich exklusiv gebende positivistische Vernunft, die über das Funktionieren hinaus nichts wahrnehmen kann, gleicht den Betonbauten ohne Fenster, in denen wir uns Klima und Licht selber geben, beides nicht mehr aus der weiten Welt Gottes beziehen wollen. Und dabei können wir uns doch nicht verbergen, dass wir in dieser selbstgemachten Welt im Stillen doch aus den Vorräten Gottes schöpfen, die wir zu unseren Produkten umgestalten. Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies recht zu gebrauchen lernen.
Aber wie geht das? Wie finden wir in die Weite, ins Ganze? Wie kann die Vernunft wieder ihre Größe finden, ohne ins Irrationale abzugleiten? Wie kann die Natur wieder in ihrer wahren Tiefe, in ihrem Anspruch und mit ihrer Weisung erscheinen? Ich erinnere an einen Vorgang in der jüngeren politischen Geschichte, in der Hoffnung, nicht allzu sehr missverstanden zu werden und nicht zu viele einseitige Polemiken hervorzurufen. Ich würde sagen, dass das Auftreten der ökologischen Bewegung in der deutschen Politik seit den 70er Jahren zwar wohl nicht Fenster aufgerissen hat, aber ein Schrei nach frischer Luft gewesen ist und bleibt, den man nicht überhören darf und nicht beiseiteschieben kann, weil man zu viel Irrationales darin findet. Jungen Menschen war bewusst geworden, dass irgendetwas in unserem Umgang mit der Natur nicht stimmt. Dass Materie nicht nur Material für unser Machen ist, sondern dass die Erde selbst ihre Würde in sich trägt und wir ihrer Weisung folgen müssen. Es ist wohl klar, dass ich hier nicht Propaganda für eine bestimmte politische Partei mache - nichts liegt mir ferner als dies. Wenn in unserem Umgang mit der Wirklichkeit etwas nicht stimmt, dann müssen wir alle ernstlich über das Ganze nachdenken und sind alle auf die Frage nach den Grundlagen unserer Kultur überhaupt verwiesen. Erlauben Sie mir, bitte, dass ich noch einen Augenblick bei diesem Punkt bleibe. Die Bedeutung der Ökologie ist inzwischen unbestritten. Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten. Ich möchte aber nachdrücklich einen Punkt noch ansprechen, der nach wie vor weitgehend ausgeklammert wird: Es gibt auch eine Ökologie des Menschen. Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann. Der Mensch ist nicht nur sich selbst machende Freiheit. Der Mensch macht sich nicht selbst. Er ist Geist und Wille, aber er ist auch Natur, und sein Wille ist dann recht, wenn er auf die Natur hört, sie achtet und sich annimmt als der, der er ist und der sich nicht selbst gemacht hat. Gerade so und nur so vollzieht sich wahre menschliche Freiheit.
Kehren wir zurück zu den Grundbegriffen Natur und Vernunft, von denen wir ausgegangen waren. Der große Theoretiker des Rechtspositivismus, Kelsen, hat im Alter von 84 Jahren - 1965 - den Dualismus von Sein und Sollen aufgegeben. Er hatte gesagt, dass Normen nur aus dem Willen kommen können. Die Natur könnte folglich Normen nur enthalten, wenn ein Wille diese Normen in sie hineingelegt hat. Dies wiederum würde einen Schöpfergott voraussetzen, dessen Wille in die Natur miteingegangen ist. "Über die Wahrheit dieses Glaubens zu diskutieren, ist völlig aussichtslos", bemerkt er dazu. Wirklich? - möchte ich fragen. Ist es wirklich sinnlos zu bedenken, ob die objektive Vernunft, die sich in der Natur zeigt, nicht eine schöpferische Vernunft, einen Creator Spiritus voraussetzt?
An dieser Stelle müsste uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen. Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der Gleichheit aller Menschen vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden. Diese Erkenntnisse der Vernunft bilden unser kulturelles Gedächtnis. Es zu ignorieren oder als bloße Vergangenheit zu betrachten wäre eine Amputation unserer Kultur insgesamt und würde sie ihrer Ganzheit berauben. Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom - aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas. Sie hat im Bewusstsein der Verantwortung des Menschen vor Gott und in der Anerkenntnis der unantastbaren Würde des Menschen, eines jeden Menschen Maßstäbe des Rechts gesetzt, die zu verteidigen uns in unserer historischen Stunde aufgegeben ist.
Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt wäre? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz - die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dapd
Source: www.faz.net

Note: Will try to find the English version later.

Wednesday, 8 June 2011

Noam Chomsky in Cologne











It was like being able to shake hands with a Rock Star...a polit rock.
We were surprised how big the crowd was waiting for him at the
University of Cologne. While our dear Merkel was receiving
the Medal of Freedom from Obama in USA, we were listening to his
interpretation regarding America's real foreign policies.
What a brilliance, what a man! I won't forget I met him even
so briefly despite the protection of the Men in Black surrounding
him as bodyguards. Thank you for your brilliance, Mr. Chomsky!

Tuesday, 22 February 2011

Remembering EDSA Revolution of 1986


(Photo Source:congress.ph)

Die Rebellion gegen den philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos beginnt
22. Februar 1986

Als Ferdinand Marcos in einer schwül-warmen Februarnacht mit einem amerikanischen Hubschrauber über die Bucht von Manila Richtung Hawaii geflogen wird, lässt er viel hinter sich: mehr als 20 Jahre Regierungszeit, die 3.000 Paar Schuhe seiner Frau Imelda - und ein zu Tode erschöpftes Land.

Die Philippinen stehen Anfang 1986 am Rande eines Bürgerkriegs: Das 7.000-Insel-Reich ist bankrott, die politischen Eliten korrupt, die Unterstützung des "großen Bruders" in Washington schwindet. Als sich nach einer brutal manipulierten Präsidentschaftswahl auch die katholische Kirche von Ferdinand Marcos abwendet, scheint hunderttausenden Philippinos ein Ende seines Regimes greifbar nahe.

Schließlich wechseln am 22. Februar der Verteidigungsminister und der Chef des Generalstabs die Seiten. Damit ist das Schicksal des alternden Diktators besiegelt. In nur vier Tagen wird die Herrschaft des Marcos-Clans beendet: durch einen friedlichen Umsturz, der als "Revolution der Rosenkränze" in die Geschichtsbücher eingeht.

Autorin: Ulrike Römer
Redaktion: Michael Rüger
Themen: Geschichte, Länder/Völker
Altersempfehlung: Ab 15 Jahre

Source: WDR Dictator Marcos

Sunday, 16 January 2011

Have Porsche, will have some fun.


(Photo:taken from pagenstecher.de)
The last week started with the purchase of a second or a third hand
Porsche by President Nonoy which stirred not a few comments on
the private business of PNoy. My FB friend Naomi promised to
invite me sometime to share some myths she knows about Porsche
drivers. Waiting for that date, I would like to spend this
sunny Sunday afternoon to blog some posted stuffs about Porsche.
Enjoy them! And if you contemplate on buying one, I won't hold
it against you. Can I have a hitch, Please?

Porsche Driver Abducts a Child

Published: 18 May 10 13:57 CET
Online: http://www.thelocal.de/society/20100518-27269.html
A 47-year-old man is under investigation for abducting a young boy and hauling him to a police station for throwing dandelions at his Porsche, Lower Saxony police reported on Tuesday.
Around 8:10 am on Monday, a local bus driver called emergency services after witnessing a man force a boy into his car in the town of Hittfeld, just south of Hamburg.
But as officers were beginning to start a manhunt for kidnapping, the Porsche driver arrived at the station with a “totally terrified” eight-year-old boy, police spokesman Jan Krüger said in a statement.
The man had reportedly been driving down the street when the boy and another eight-year-old friend threw dandelions at his fancy car.
“Out of rage over this ‘dangerous joke’ the man quickly stopped and dragged one of the boys in his car to bring him to the police,” Krüger said. “He only realised later just how badly he scared both eight-year-olds.”
Both children were “somewhat” comforted by their parents at the station, he added.
Now police have instigated criminal proceedings against the testy Porsche owner for false imprisonment.
Krüger also commended the 50-year-old bus driver for her quick reaction to the incident, saying it would have been vital in the case of real kidnapping.
The Local

And another one below showing who drives Porsche car:

Materialism

A Londoner parks his brand new Porsche in front of his company’s Northern office in Matlock to show it off to his colleagues up there.
As he is getting out of the car a lorry comes speeding along, far too close, and takes his driver’s door clean off before zooming away.
More than a little distraught, the Londoner grabs his mobile 'phone and immediately calls the police.
Five minutes later, the cops arrive, but before the policemen have a chance to ask any questions, the man starts shouting and screaming hysterically, "My Porsche!” he cries. “Just look at my beautiful silver Porsche. It’s ruined. No matter how long it's at the panel beaters, it'll never be the same again."
To which the policemen shake their heads in disgust. "We can't believe how materialistic you bloody Londoners are," says one. "You lot are so focused on your possessions you don't notice anything else."

The Porsche driver is aghast. "How can you say such a thing at a time like this?"
The policemen reply, "Don't you realise that your arm was torn off at the socket when that truck went past?"
The Londoner looks at the bloody stump by his shoulder for the very first time and screams, "'Aghhhhh! My watch! My watch! Where's my bloody Rolex?"
theedgemag.co.uk


An acronym for this flashy German car reads:

PORSCHE: Piece of Rubbish Saps Continually High Expense

And the last for a big liberating laugh:

Q. What's the difference between a porcupine and a Porsche?
A. A porcupine has the pricks on the outside!

K, walang pikonan hah?

Tuesday, 20 January 2009

Jan. 20, 2009, My Best Wishes to You Dear Mr. President Obama


(Photo Source: www.cbc.ca)

My best wishes to you, Mr. President!

Sunday, 21 September 2008

One day in a demo...

Verdamp lang her...it has been such a long long time sings BAP
in the local Kolsch dialect. The rock band from Cologne City
performed with other artists and musicians in this weekend
of opposition to the scheduled international conference of
Pro-Koeln. The conference was declared to be Verboten-illegal
due to the massive protests and blockades to the site
of the conference of the ultra-right groups. The weekend
protest was organized by several groups,labour unions,political
parties, religious groups and institutions with the theme
Arsch Huh 2008,
Koeln stellt sich quer.
(Rough translate: Ass up, Cologne opposes!)
A demo-concert by concerned rock bands, artists and
social activists accompanied the weekend protest movement while
other more daring oppositionists have been blockading
roads and routes of the ultra-right groupings.

Today, we remember the notorious day when Marcos
declared Martial Law in the Philippines....36 years ago.
As a small reminder of that notorious day, I am
posting here a short video of this concert demo of
Arsch Huh 2008, Cologne City Says No!
No to intolerance, no to racism!
Yes to a multi-cultural society!
Yes to freedom of religion!

To join a demo in Germany is really a treat, I should say.
But don't come in total black with sunglasses and hood...
you are making yourself a target for the secret cameras
of the staff of Germany is looking for the super stars of
demo...get it?

Here's the video with music from BAP, Verdamp Lang her.
Enjoy it and imagine yourself living in
a multi-cultural society...church here, temple,
mosque,synagogue, Wats, sanctuary and beer gardens.

Friday, 8 June 2007

G8 Summit 2007



Reports on the G8 summit in the oldest seaside resort of Germany,
Heiligendamm say that a breakthrough has been reached on climate
protection.
Heads of State and Government of the leading industrialized
nations (G8) aim to at least have global CO2 emission by
2050. They agreed to reach this goal as part of a U.N.
process with big emerging economies to be incorporated
in the process.
For complete story, please see www.g-8.de

I am saving this page exclusively for posterity. 2050!
Where will my blogs be decades from now?
But I am affirming my stand, I am against such expensive
gatherings where huge amount of money is used for the
protection of these few elites and shows of concern.
Why all the bother when all decisions are made before conferences?
They might as well stay in their home offices and country and do
video conferences.
I can imagine the participants of the Summit in Heiligendamm
saying...

Ah, my Beloved, fill the Cup that clears
TO-DAY of past Regrets and future Fears -
To-morrow? - Why, To-morrow I may be
Myself with Yesterday's Sev'n Thousand Years.

(from The Rubaiyat of Omar Khayyam of Naishapur,
Edward Fitzgerald)

...my thoughts, my small voice I am giving for the hope
of stopping poverty.
Herbert Gronemeyer...'pengeng Pera!!!!!

Pinay von Alemania

Note: Photo is taken from www.g-8.de